Introjektion – was für ein hässlich klingendes Wort!

Und beinah so “hässlich” ist es in seiner tatsächlichen Bedeutung!

Willkommen lieber Leser und Leserinnen!

In diesem Beitrag möchte ich mich jenem zuvor erwähnten Begriff nähern und mit letztlich doch einfachen Erklärungen darlegen, was wir schon seit frühester Kindheit mehr oder minder an uns selbst “verbrechen”.

Unbewusst! Zutiefst unbewusst! Möglicherweise ebenfalls aus einem der Gründe, die sich aus dieser Definition ergeben…

Doch halt! Lass uns vielleicht von vorne beginnen.

Es ist doch an sich als solches Bekannt, dass ein Kind zur Welt kommt. Nach der Trennung von der Mutter nach Liebe, Geborgenheit, Aufmerksamkeit und dergleichen sucht.
Aus einem gewissen Verständnis heraus getraue ich mich zu behaupten, dass es in der heutigen Alltagslage schier unmöglich ist, dem Kinde “25 Stunden” am Tag zur Seite zu stehen. Auf Abruf sozusagen Liebe und Geborgenheit zu schenken.
Die Eltern, die Erwachsenen sind zumeist auch mit anderen Aufgaben, Notwendigkeiten betraut.
Kann man dies einem Baby erklären?
Wohl eher nicht…

Im Zuge dieses Heranwachsens in das kleinste der Systeme – dem Familiensystem – werde auch sehr bald gewisseIntrojektion im Familiensystem Forderungen an das Kind heran getragen.
Aus einem unbewussten Spiel des eigenen, nicht erwachsen gewordenen, inneren Mangel-Kind heraus kommt es sehr bald zu der systemischen Verzerrung, dass das Baby/Kind Liebe gegen Leistung erhält.
Nicht wahr?
Nun… erinnere Dich vielleicht – so Du schon Kinder hast – an die Situation, als das Kind dann vielleicht doch bald mal aufhören möge, in die Windel zu feuern! Zumindest Deiner Vorstellung nach… oder einer anderen. Sei es nun Deinerseits der Eltern (also Großeltern des Kindes), sei es von Freunden… nicht zuletzt daraus entstandenen “offiziellen oder inoffiziellen” Regeln einer Gesellschaft.
Im Grunde egal.
Fast…
Doch mehr DAZU jetzt dann gleich!

Jedenfalls… die Stimmung neigte sich mitunter eher zum Negativen, als das Kind wieder und wieder in die Windel feuerte. Eigener Unmut machte sich mitunter breit.
Und bitte jetzt zur Beachtung!
Ich nehme hier nun mitunter ein leichtes Zucken im gekünstelten Lächeln durchaus als sichtbar verwertbares Zeichen des Unmutes. Bis hin zu krassesten Fällen dann, wo Kindern tätliche Gewalt angedeiht! Die “Bandbreite” ist hier sehr breit.
Auf jeden Fall registriert das Kind jede Kleinigkeit! ALLES!
Weshalb?
Nun grade weil es sich noch nicht selbst verständlich machen kann, außer vielleicht durch Lachen und Schreien… so ist es schier darauf angewiesen, alles am Gegenüber zu analysieren. Aufzunehmen.

                                            Und….Introjektion

Völlig unerwartet stecken wir schon mitten im Thema, in der Bedeutung einer Introjektion!

Was also hat es mit dieser unsympathisch wirkenden Formulierung auf sich?

Was ist diese “Introjektion”?

Klingt ja beinahe wie “Injektion”…!  Und irgendwie ist das gar nicht so weit davon weg…

Introjektion (von lateinisch intro = „hinein“, „herein“ und iacere = „werfen“) ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der einen Vorgang beschreiben soll, bei dem eine äußere Realität (Ablaufszenen (Geschehnisse), Projektionen (eigene Mängel werden auf das Gegenüber projiziert), Traumageschehen – also Objekte, Objektqualitäten) nach dem Vorbild körperlicher Einverleibung in das seelische Innere hineingelangt. Das betreffende Objekt bzw. die betreffenden Objektqualitäten werden auch als Introjekt bezeichnet.

Na bravo!Introjektion
Erstmal Luft holen!

Nochmaliger Versuch:
Unter Introjektion wird allgemein der Prozess des In-Sich-Aufnehmens von Werten und Normen verstanden, die jemand im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung während seiner Sozialisation (Anpassung) verinnerlicht. Werden diese verinnerlichten Pflichten vernachlässigt, empfindet der Mensch ein Schuld- oder Schamgefühl, hat ein schlechtes Gewissen. Introjizierte Normen und Werte werden im Laufe der Entwicklung passiv und ohne eigene freie Entscheidung des Kindes von außen eingegeben, können daher mehr oder weniger von seiner eigenen Persönlichkeit abweichen und im Extremfall konträr dazu stehen.
Die Introjektion kann so von der Internalisierung unterschieden werden, bei der Normen und Werte aktiv aufgenommen und durch Assimilation in das Gesamt der Persönlichkeit integriert werden.
Der Unterschied also: bei der Introjektion bleibt das Interesse des Kindes außen vor. Bei der Internalisierung kann man mit hohem Prozentsatz davon ausgehen, dass das Kind selbst an der “Einverleibung” interessiert ist! Da wären wir also beim Töpfchen… Nur draufsetzen wird nicht reichen. Denn Sinn erkennen und selbst wollen… da sähe die ganze Sache grundlegend anders aus!

Nehmen wir nun diese “Regel”, dass z.B. ein Kind ab einem gewissen Alter nicht mehr in die Windel feuern sollte.

Haben wir als Eltern tatsächlich soviel Mut, uns gegen jeglichen Einfluss von Außen abzuschotten… und das Kind selbst erfahren zu lassen, dass es irgendwann unangenehm wird. Dass es selbst nach “Lösungen” sucht?
Was machen viele Eltern.
Auf ein Töpfchen setzen. Wohl wahr.
Es ist jedoch nicht das Töpfchen alleine. Das wäre als Zurverfügungstellen einer “Alternative” absolut o.k.

Meist stehen um diese “Maßnahme” noch innere Unbefindlichkeiten. Ungeduld, Ärger, “Druck von Außen”. Unbefindlichenkeiten der Eltern allerdings – nicht des Kindes.

Dieser Druck von Außen ist also schon ein Introjekt, dass die Eltern sowohl als Kind selbst erfahren, verinnerlicht haben. Und dann als Erwachsene womöglich noch einmal.
Denn wenn Eltern sich so unterhalten… und spätestens wenn dann in jeweiliger Abwesenheit der Anderen, das Getuschel losgeht… wie “unfähig” Elternpaar A denn wäre… usw. usw.
Dann enstünde ja doch Scham. Scham, gegenüber Elternpaar B und C, ja der Gesellschaft, versagt zu haben oder dergleichen.
Das Introjekt wirkt also.

Muss ich betreffend der Introjektion für das Kind noch extra etwas erwähnen? Ich denke, dies hat sich indirekt mit gerade zuvor gesagtem eigentlich von selbst verdeutlicht!

Einzig: Das Kind nun erlebt dieses Missfallen der Eltern. Mitunter den “Liebensentzug”.
Ein Kind, dass nun mal fokussiert auf Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung ist.
Das Kind nimmt diese Forderung, Erwartung samt Ausdruck dann in sich. Versucht zu entsprechen, um wieder auf den Zuneigungslevel zu kommen. Das Verstehen des Verlangten wird in den Hintergrund gestellt. Es wird ausgeblendet. Das Kind arrangiert sich in gewissem Maße mit sich selbst, da es mit der negativen Auswirkung (“Liebesentzug”) nicht umgehen kann oder gar will.

Ich denke nun weiter, es bedarf vermutlich keiner extra Erklärung, dass dies nun nur ein winziges, unscheinbares Beispiel ist.
Was aber nun, wenn Eltern nun einmal nicht aus ihrer Haut können… jedoch gleichzeitig generell ein wesentlich rauheres Klima herrscht? Wenn Eltern ihre Emotionen nicht so recht unter Kontrolle haben und Kinder als “Blitzableiter” dienen. Weil sie ja die “einfachsten” Opfer sind für dererlei?!
Das Kind wird also höchst bestrebt sein, dies meist zwangsweise in sich zu nehmen, es auszublenden, es zu verdrängen. Denn weiterhin so kann und will es mit dieser Situation, mit diesem Auswirkungen nicht leben. Das Kind ist in großem Maße sogar abhängig, dieser Gesamtsituation noch für einige Jährchen zwangs-ausgesetzt!

Nur mal so als Zwischenfrage an Dich…:

An wieviel erinnerst Du Dich von Deiner Kindheit?
Und ich meine hiermit nun nicht, was Du aus Erzählungen, von Film/Foto kennst. Sondern wirklich eigenständige, eigene Erinnerung!
Wo beginnen Deine Erinnerungen?

Nimm Dir ruhig mal ein paar Minuten Zeit!

Nun?
Darf ich Dir nun eine weitere Frage stellen?

Glaubst Du, dass Du deshalb keine Erinnerung hast, weil die böse Fee des nächtens an Deinen Erinnerungen geschraubt hat? Dass Du ein frühes Opfer von Alzheimer wärst…?

Oder könnte im Sinne der zuvor getätigten Erklärung nun langsam aber massiv nach oben dümpeln, dass die damalige Zeit schlichtweg einfach nicht wirklich soooo toll gewesen sein könnte…? Dass hier – je länger die Erinnerungslücke dauert – die damalige Zeit umso weniger amüsant gewesen sein dürfte…?

Ein unliebsamer Inhalt kann demgemäß nicht nur durch Projektion aus dem Psychischen ausgeschlossen und in die äußere Realität versetzt werden, sondern eine äußere Realität kann auch in Form eines „Introjekts“ zum festen Bestandteil der Psyche werden.

Beispiel gefällig?
Der Partner lässt ständig irgendwo seine schmutzigen Socken liegen!
Ständig muss man hinterher räumen!
Jedesmal wenn dies geschieht, steigt die Galle ein winziges Stückchen höher und der anfängliche Unmut steigert sich bei objektiver Beobachtung immer mehr zum Wutausbruch.

Was passiert hier?

Eine vielleicht viele Jahre zurückliegende Introjektion – also Verinnerlichung einer Maßregelung, Selbstverbiegung – wird durch diese eine Socke angetriggert! Aktiviert!
Das Introjekt in uns.
Und da die Socke. Immer wieder.

Und jetzt treten zwei Dinge zutage!

1.
Die Projektion!
Der Partner tut nur, was er tut. Er lässt die Socke liegen. Aus seinem Verständnis, seiner inneren Landkarte, seinem Verständnis von Dingen ist dies vermutlich sogar o.k. Er würde es ja sonst nicht so handhaben!
Viel wichtiger ist hier nun meine auferlegte, angepasste Regel, Moralvorstellung, mein Wertedenken, meine Landkarte, mein Verständnis von “Ordnung”. Ich wurde von meinen Eltern damals womöglich mehr oder minder unsanft angehalten. Ich wurde introjiziert.
Ich projiziere mit diesem aufsteigenden Zorn also meine eigene Anpassung, Verletzung von Ordnungsvorstellung auf den Partner. Mache den womöglich zur Schnecke!

2.
Und damit einhergehend…
Das Täterverhalten!
Wiederum in zwei wichtige Grundbereich unterteilbar:
a) Ich werde zum Täter nach außen. Werde im geringeren Fall nur wütend, fluche, schimpfe. Tue die Socke aber doch weg. Im ungünstigeren Fall jedoch bekommt der Partner bei nächstbester Gelegenheit so einen “Einlauf”, der sich gewaschen hat. Da ist der Partner dann Blitzableiter für sämtliches Agressionspotential in mir.
b) Ich werde zum Täter nach innen. Ich gerate ebenfalls bis zur Rage. Erwähne dem Partner gegenüber jedoch kein Wort. Nicht einen Muks! Fresse in mich hinein. Werde in krassen Fällen gegen mich selbst gewalttätig.

Und hierzu sei bemerkt: Das Wort “Gewalt” ist in keinem Fall nur auf tätliche Gewalt beschränkt. Sie beginnt im Grunde genommen schon bei gedanklichen “Attacken” gegen sich selbst.
Beispiel?
“Ach… ich bin hier ja immer nur der Trottel. Der gutmütige Idiot, der dann alles richten darf”. Das ist noch die harmlose Variante…

Kommt das etwa bekannt vor…?

Wäre es an dieser Stelle nun – im Zuge eines mittelfristigen Zeitbogens – vermessen zu fragen, inwieweit nun zum Beispiel dann schulische Anpassung, Zwangslernen sinnvoll ist?
Ist in diesem Sinne dieses Zwangssystem des Lernens für Kinder nicht auch eine solche Introjektion?
Denn das System ist vorgegeben.
Spurt das Kind nicht, ist Ärger vorprogrammiert. Mitunter auch Ausschluss.
Kann sich das Kind mit regulären Maßnahmen wehren?
Nein!
Also was bleibt übrig… als auszublenden, zu tun, was halt verlangt wird. Um diese Zeit irgenwie und schnellstmöglich zu überstehen…?!

Ich habe hier ein kleines, aber höchst passendes mit einem Vorreiter in dieser Frage für Dich!
Ein Interview mit Gerald Hüther.

Interview mit Gerald Hüther

Nett oder?
Fragen dazu?

Zurück also zur Introjektion!

Gemäß wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es bei der Introjektion nun so, dass das “Neue” ungeprüft in Körper oder Geist übernommen wird. An einer sogenannten “Kontaktgrenze” wird – zum Beispiel mit Druck, mit drohender Maßregelung, Abhängigkeit, Gewalt etc. diese “Kontaktgrenze” bzw. die innere Kontrollinstanz zumindest herabgesetzt.
Was zumeist unbedacht bleibt, ist, dass dieses Introjekt im Äußeren zwar den Anschein einer Erledigung, einer Annahme erwecken mag. Sowohl aber in Geist als auch im Körper bleibt dieses “Neue” ein Fremdkörper. Einzig durch den wirksamen Verdrängungsmechanismus wird die Illusion einer Annahme erschaffen. Weil sie letztlich als das noch geringe Übel scheint.

Im Zusammenhang mit der Introjektion in der Gestalttherapie findet diese eine andere Definition. Hier wird vielmehr von einer Assimilation gesprochen. Bzw. diese in der Therapie als Gegenstück zur Introljektion verwendet.
Der große Unterschied stellt sich so dar, dass das “Neue” (geistig wie körperlich) bewusst an diese Kontaktgrenze herangeführt wird. Und der Mensch nun durch eigenes Erfahren mitunter darauf zurückgreift, dieses “Neue” für sich passend zu machen! Es darf also bewusst zuerst geprüft, mitunter auch “zerstört”, “umgewandelt” werden, um es assimilieren zu können. In diesem Zuge ist positiv verstandene Aggression duraus hilfreich und zweckdienlich!

Zwei Beispiele:
1) Essen. Irgendwann doch bekommt das Kind kein Fläschchen mehr. Auch kann das Füttern mit irgendwelchen Breichen auch nicht endlos sein. Das Kind selbst greift mitunter zu Dingen und versucht sich diese, unweigerlich in den Mund zu stecken.
Hast Du schon beobachtet? Das, was nicht funktioniert, wandert eher ziemlich schnell aus dem Interessensfokus des Kindes. Das was geht… rein damit. Das Kind lernt kauen… assimiliert.
2) Nachrichten. Ich spreche hier bewusst nun ein Erwachsenenthema an. Stell Dir vor, Du hörst irgendwelche Nachrichten. Nimmst Du deren Inhalt 1:1 einfach nur mehr in Dich? Hörst, glaubst… setzt gar um?
Oder ist es doch so, dass Du das Gehörte zuerst einmal analysierst, mit Deinem Kenntnisstand abgleichst, mit Deinen Möglichkeiten abgleichst? Womöglich zu hinterfragen beginnst und noch so Einiges mehr!?
Du passt das Gehörte also Dir selbst an. Das was nicht passt bleibt draussen. Wird vergessen. Das was passt, wird gemerkt, umgesetzt… wie auch immer.

Was können wir nun für unser heutiges Leben aus dieser möglichen Erkenntnis mitnehmen…?

Vor allem zuerst einmal alles zu prüfen?

Ich würde mich zu behaupten getrauen, dass nur, weil etwas z.B. einer allgemeinen gesellschaftlichen Norm entspricht…
…nicht automatisch auch meine eigene Norm sein muss.
Nur weil etwas zu einer allgemeinen “Wahrheit” erhoben wurde, muss das für mich noch lange nicht sein!

Ich würde gleichzeitig nun meinen, dass eine gewisse “Grundregelung” in einer Gesellschaft durchaus für Rahmen sorgen mag. Diese Regeln sind aber nach einem gesunden Menschenverständnis durchaus erklärbar, verständlich, nachvollziehbar.
Paragraf aus dem Strafgesetzbuch: Wer einen anderen töten, ist mit … zu bestrafen.

Nun… aus einem respektvollen Verhältnis zum Leben werde ich in der Regel niemanden töten (bitte jetzt keine Debatten um Notwehr, wo sich die Grundsituation mitunter anders darstellt).

Wie wäre es mit dem Beispiel, dass man im Ortsgebiet nicht schneller als 50 km/h fahren sollte?
Könnte es assimilierbar sein, dass diese Geschwindkeitsbeschränkung mit logischem Verständnis von Reaktionsweg, Anhalteweg und möglichem höheren Menschenaufkommen innerorts einher geht?
Für viele scheint dies aber schon nicht so zu sein!
Oder… wird möglicherweise hier – wie auch bei anderen Vorschriften – eigentlich gänzlich anderes inneres “Problem” projiziert und findet Ausdruck in der Verweigerung z.b. der Geschwindigkeitsbeschränkung…?
Wer weiß!?

Na jedenfalls…
…ich würde meinen, dass Dinge wie Lebensfreue, Persönlichkeitsentfaltung nun nicht automatisch völlig konträr zu Regeln, Normen stehen.
Beides darf überprüft werden!

Und so sähe ich letztlich auch bei Kindern ein riesengroßes Potential, die Kinder durch viel Erfahrung erkennen zu lassen. Kinder durch viel Erklärung und Veranschaulichung selbst erfahren zu lassen.
Kindern Begeisterung für Wissen zu ermöglichen.

Denn alles, was mit Begeisterung, mit eigenem Interesse aufgenommen wird, kann man durchaus als Assimilierung betrachten… nicht als Introjektion und Fremdkörper.
Dies gilt für Jedermann und Jederfrau!

Wäre es also in unserem gesamten Denken und Handeln mitunter eine interessante Aufgabe, eine Herausforderung…
…einmal zu erforschen, wo für uns Dinge einer Begeisterung, eines Interesses liegen…?

Wie klingt das für Dich?

Willst Du Dein Leben nur voller Fremdkörper leben…?
Oder möchstest Du Dir Dein Leben zueigen machen…? Du selbst das Leben sein…?

Mit diesen abschließenden Fragen und der gleichzeitigen Einladung, diesen einmal in Ruhe, in Dich fühlend, nachzugehen…
…wünsche ich noch einen schönen Tag voller wichtiger Erkenntnisse und Eröffnungen.

Vielleicht ist auch dieser Blogbeitrag in gewisser Weise noch Fremdkörper…
…doch es liegt an Dir in passend zu machen…

…und Deinen Weg damit zu finden, zu gehen!

Euer Lifecoach

Ernold Prinz

Bildquellen: Pixabay, dreamies.de

2 Antworten

    1. Lieber Peter!

      Vielen Dank für Deinen Kommentar!

      Du hast hier einen sehr wichtigen Punkt angesprochen. Denn zwangsläufig wirkt diese Introjektion nicht nur ins uns selbst, sondern verbreitet sich in Folge in sämtlichem Denken und Handeln auch in unsere Umwelt, unser Umfeld. Beginnt dort neuerlich anzustoßen, zu wirken, sich zu verbreiten. Und schon haben wir das, was nun ist.

      Ich freue mich, wenn mein Beitrag / meine Beiträge Interesse und Anstoß erzeugen dürfen!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert