Herzlich willkommen liebe Freunde und LeserInnen, in den letzten Stunden vor dem Übertritt in ein Neues Jahr 2018!

Was hat uns dieses Jahr 2017 gebracht? Was haben wir erlebt, erlernt…, gewonnen wie auch losgelassen? Welche Erfahrungen nehmen wir mit, welche lassen wir zurück?

Im Gegenzug… welche Dinge, Geschehnisse, Menschen… kommen auf uns zu für ein Neues Jahr 2018? Sehen wir das, was da kommen mag, als Chance… oder gar als Bedrohung? Gehen wir offenen Herzens darauf zu und nehmen an, was ist… oder verstecken wir uns hinter vermeintlicher Hoffnung, Erwartung. Jenen Dingen, die mitunter Anderen, Anderem die Verantwortung aufbürden…?

 

Ein Neues Jahr, eine Chance… ein Geschenk…

… das man nutzen kann oder nicht. Der Mensch hat die Freiheit, zu einer Chance, einer Gelegenheit, Möglichkeit ja oder nein zu sagen.

Wie oft haben wir schon Chancen vorüberziehen lassen oder Situationen nicht als Chance erkannt? Zum Beispiel ein Krankheitssymptom, eine Depression, eine Trennung, einen Konflikt…? Krisen als Chancen, die nötig sind damit wir uns entwickeln können.

 

Im Zuge jahrelanger Anpassung haben wir mitunter verlernt, nicht bewertend, nicht be- oder verurteilend auf etwas zuzugehen. Oder noch einen Schritt weiter… auf uns zukommen zu lassen.

Mitunter ist eine Umkehr dieses Weges eine wegweisende Richtung. In die Richtung persönlicher Freiheit, umfassenden Friedens.

 

Die derzeit ja noch andauernden Rauhnächte bieten hier – anstelle von Knallerei – ein schönes mögliches Ritual. Ein Ritual der Stille, der Bewusstheit. Der Reinigung. Des Loslassens alter Dinge…  Dem Entgegenblicken neuer Dinge…

Wer von Euch Lust hat, kann diese letzten Stunden des alten Jahres mitunter dazu nutzen, in sich in Ruhe hineinzufühlen und niederzuschreiben, was er/sie in diesem Jahr loslassen möchte.

Zugleich eine Art "Wunschliste" schreiben, was er/sie für das Neue Jahr dazugewinnen, erlangen, erreichen, erfahren möchte.

Und wer dann mag, kann dieses Papier, auf dem die Dinge notiert sind, die losgelassen werden wollen… in einem Feuer verbrennen. Ganz bewusst die Gedanken in die reinigenden Flammen schicken. Zugleich in die Dinge der "Wunschliste" ebenso hineinfühlen, so als wären diese Dinge schon Realität.

 

Ich darf mich an dieser Stelle für Euer reges Interesse, Eure Meinungen, Sichtweisen herzlich bedanken! Für mich ist es eines der schönsten Dinge, denn sie ermöglichen mir selbst, zu überprüfen, ggf. zu korrigieren, zu entdecken und zu wachsen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch von ganzem Herzen schöne ausklingende Stunden des Jahres 2017…  ein guten Rutsch… und alles erdenklich Beste für ein lebhaftes, fröhliches, gesundes Neues Jahr 2018!

Euer

Ernold Prinz

(Lifecoach, psycholog. Berater (i.A.), Sachbuchautor)

 

PS: Wer die Achtsamkeits-Beiträge nicht gelesen hat / erst jetzt "eingestiegen" ist…  Die Blogs sind gerne nachzulesen, zusammengefasst auf der Projekt-Seite  https://www.das-neue-ich.com/projekt-achtsamkeit-im-taeglichen-umgang/

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