Die Naivität. Oft im Sprachgebrauch verwendet, verrissen, interpretiert, bewertet, veruteilt… Wie Vieles eben.

Ist Naivität im Denken und Tun dem Ausdruck des Titelbildes gleichzusetzen?

 

Herzlich willkommen liebe Leserinnen und Leser, Freude einer Achtsamkeit!

Eigentlich nur durch einen kurzen Post von Markus inspiriert, möchte ich mich aber dennoch diesem Thema widmen.
Vordergründig wieder als Thema einer täglichen Achtsamkeit.
Sowohl im Umgang mit uns selbst, wie natürlich auch mit Anderen!


Die Naivität also…

Eine herkömmliche Definition dazu legt aus:
"Naivität bzw. Blauäugigkeit (zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in dem allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „nativ(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden. Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, die Umstände und Handlungen nicht angemessen bewerten können.
Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend."
(Quelle: Wikipedia)

Also jetzt mal ganz ehrlich…
…wenn ICH mir grade diese Definition durchlese, sie wirken lasse… dann kommt mir das grade vor, wie ein Eiertanz auf holpriger Straße.

Da wird mit Bewertungen herumgeworfen, als ginge es sonst um nichts mehr. Und vor allem das Spektrum, dass diesem einen Wort hier unterstellt wird!
Von "kindlich", "ursprünglich" – also nach herkömmlichem Maßstab geltend – durchaus positiv…
…bis hin zu "einfältig", "töricht" etc. Also doch irgendwie total negativ behaftet.
Ob nun eine synonymhafte Bedeutung, also sozusagen als Tarnung, noch eingeräumt wird oder nicht… Hin oder her…

Was dann auch doch recht eigenanrtig anmutet, ist, dass die Anwendung des Wortes Naivität, offenbar abhängig vom jeweiligen Alter des "betroffenen/bewerteten" Menschen eine große Rolle zu spielen scheint!

Bei Kindern nun spricht (wertet) man die Naivität sozusagen noch der Unerfahrenheit der Kinder zu. "Sie könnens ja noch nicht wissen…"
Bei Erwachsenen hingegen könnte man mitunter dann teils schon meinen, es ginge in Richtung "Beschimpfung". Jedenfalls Bewertung eines Objektdenkes, Be- oder Verurteilung. Es wird dem Erwachsenen – trotz aller Bildung, Erfahrung – sozusagen ein Mangel an Charakter, als geistige Beschränktheit, angedichtet.

War es als Kind naiv, an einen Weihnachtsmann / ein Christkind zu glauben?

Was es viel früher noch naiv zu glauben, die Erde sei eine Scheibe?

Damit aber offenbar nicht genug.
Oftmals geht die Naivität auch in die Interpretation einer Unwissenheit.
Unwissenheit und Naivität sind jedoch nicht gleichzusetzen!

Diese Verwendung – selbst als Synonym – hielte ich also für fehl am Platze.

Unter anderem wird davon gesprochen, dass die Naivität sozusagen eine Art Mangel sei, die den betroffenen Menschen praktisch hindere, neue Fakten angemessen zu bewerten, einzuordnen. Je gröber die Fehleinschätzung sei, desto naiver seien die betreffenden Menschen. Insbesondere gelten Einschätzungen ja auch als Fehleinschätzungen, je mehr "Positivität" einer Einschätzung beigemessen wird.
Wir kennen wohl alle das "Gegenteil": Trifft man ständig zu negative Einschätzungen, dann spricht man dies nicht einer Naivität zu, sondern einem Pessimismus. In Fällen, wo sich unter Umständen "Krankheitsbilder" zeigen, von einer Depression.
Seltsamer Weise findet in einigen Definitionsversuchen die inhaltliche Aussage immer wieder Gehör, dass die Naivität mit der Tendenz verbunden sei, den Egoismus anderer Menschen zu unterschätzen…

Jetzt wird da in der Definition in Richtung Synonym noch angeführt: "leichtgläubig, arglos, leicht verführbar"

Was nun sind, bedeuten diese Begriffe? In jene Richtung etwas, weil jemand eben keine Vorurteile, kein Schubladendenken etc. anwendet, sozusagen also schon Vergangenheit in die Gegenwart projiziert, andere Erlebnisse als diese "prophezeit", gleichstellt… dann ist dieser Mensch naiv??? Weil ihn einmal ein anderer beschissen hat, so besteht nun also automatisch der begründete Verdacht, dass ein weiterer dies nun ebenso wiederholen würde?  Misstrauen, Verschlossenheit, Angst etc. ist hier also zugange. Genau das Gegenteil von Naivität.

Aber wir legen Naivität lieber negativ aus?


Jetzt frage ich Dich, liebe Leserin, lieber Leser…
…und ich ersuche Dich, nach Möglichkeit mal hier zu unterscheiden… zwischen Verstandesdenken… und "Gefühlsdenken/Herzdenken":

IST DAS ALLES SO ?

Was bedeutet Naivität für Dich?


Denn…
…und damit möchte ich jetzt zu einer höchst achtsamen Betrachtung des heutigen Themas gehen…

…was könnte eine große positive Eigenschaft vermeintlicher Naivität sein?

Zuerst einmal die Frage: "Steht es mir überhaupt zu, insbesondere über einen Anderen zu bewerten, be- und/oder verurteilen, ob dieser naiv sei, oder nicht?"

Falls ich dennoch bei dieser Frage nicht weiter wüsste…:  "Was berührt es in mir selbst, wenn ich auf diese Naivität stoße?"


Und damit wäre ich dann auch schon mittendrin…
…nämlich was in erster Linie einmal uns selbst betrifft!

Haben wir uns selbst schon einmal bei der Aussage ertappt… zumeist wenn vielleicht etwas nicht so gelaufen ist, wie erwartet:

"Ach wie konnte ich nur so naiv sein und dies glauben?"

Wir stellen uns selbst in Frage. Wir "negativieren" uns selbst. Bewerten uns, be- und verurteilen, geiseln uns. Gehen in Opferrolle.

Schon mal vorweg: Hatte diese Erfahrung tatsächlich etwas mit Naivität zu tun? Oder ist dies nicht neuerlich wieder nur eines dieser sprachlich, eleganten "Kunstwerke" eines sich selbst geißelnden Verstandes, welcher auf diese Weise eine "Rechtfertigung" zu konstruieren sucht, da womöglich halt nichts anderes machbar ist…? Weil man eben gerne Verantwortung abschiebt anstelle sie zu tragen. Man sich lieber zum armen Opfer macht… anstelle aufrechten Hauptes im Sturm stehen bleibt.

Bist Du liebe Leserin, lieber Leser…, weil Du zum Beispiel nun etwas geglaubt hast, deshalb naiv?

Oder bist, warst Du vielmehr einfach ein offener, unvoreingenommener Mensch, der einer Sache, einem anderen Menschen (zumindest vorerst einmal) neutral gegenüber gestanden bist?
Du hast es sozusagen zuerst einmal in die Tat, in ein Ergebnis übergehen lassen, warst nicht vorbe- und verurteilender Schubladendenker…!

Könnte dem Gedanken auch Wahrheit innewohnen, dass Naivität nicht nur Unvoreingenommenheit, sondern auch das Vermögen oder die Eigenheit umfasst, rein im Jetzt und Hier zu leben, zu entscheiden?
Wäre es möglich, dass durch diese Unvoreingenommenheit keine Beschränkung durch bereits vorhandenes, vermeintliches Wissen aufträte?
Vermag durch diese kindlich naive Offenheit einer Neugier freien Lauf gelassen sein, können vermeintliche Grenzen auf diese Weise nicht hervorragend getestet, verschoben und "zur Not" auch aufgehoben werden, sodass der Weg für Neues weit offen steht?

Dazu ideal passend ein Beispiel aus einem kürzlichen Wochenend-Workshop. 3 Tage begegneten sich teils "wildfremde" Menschen, um mehr auf das Thema Co-Creation einzugehen. Ein Thema, in dem letzten Endes nur mehr ein minimaler Anteil an herkömmlichem Verstand, Kopfdenken…, sondern vielmehr eine "Anhebung" auf eine Gefühlsebene, eine Herzebene, eine Bewusstmachung, eine Nutzung eines Energiefeldes innerer Weisheit, im Vordergrund stand.

Ich nun wiederum hatte das außerordentliche Vergnügen auf Menschen zu treffen, die zutiefst meine Neugier erweckten! Eine absolut kindlich, unvoreingenommene Neugier. Und … da ich mir schon vor geraumer Zeit abgewöhnt hatte, irgendwas künstlich darstellen, verschleiern zu wollen, irgendwie eine Art "schlechtes Gewissen" während kindlicher Neugier zu haben, verlieh ich dem Ausdruck! In der Form, dass ich genau das kund tat. Dass mich diese Menschen interessieren, sie mich auf ihre Art berühren…. und ich gerne einen Kontakt weiter aufrecht erhalten würde, um dieser Herzensneugier nachzugehen.

Die Reaktionen waren mit einem Mal sehr konträr. Manche dieser kleinen Gruppe nahmen dies genau so an, machten kein Thema daraus. Manche waren … na ich sag mal… zumindest ein wenig "überrascht". Äußerten sofort eine Art "Abwehrhhaltung".

Und in diesem Sinne nun war es für mich ein weiteres Erlebnis… und zugleich innere Frage, ob dies auch einer Art Naivität zugeordnet wurde. Umso "verschreckender", da ich nun kein Kind, sondern Erwachsener bin. Zumindest die optische Relation zum Fragen- bzw. Ausdrucksinhalt in gewissem Maße so gar nicht zu passen schien…

Ist Direktheit, kindliche Neugier und Unvoreingenommenheit also mittlweile – dargestellt, geäußert durch Erwachsene – mit Unwissenheit, Naivität gleichzuhalten???


Nochmals: Naivität ist für mich keinesfalls gleichbedeutend mit Unwissenheit! Vielmehr ein Loslassen von viel eigener Begrenzung, von selbst auferlegter Darstellung.


Was nun aber wird uns beigebracht?

Wissen?

Ist das, was wir hinlänglich als "Wissen" bezeichnen, tatsächliches Wissen? Ist 1 +1 = 2 wirklich Wissen? Ist jedes in der Schule aufgesplittete Lehrfach Wissen?

Gibt uns dieses vermeintliche Wissen in gewisser Weise nicht immer mehr Rahmen vor, von dem was man eben schon alles weiß. Zu wissen glaubt… anstelle unseren Geist für all das offen zu halten, was wir nocht nicht wissen…?! Erlaubt uns dieses Wissen selbst zu erfahren, tatsächliches eigenes "Wissen" zu erlangen, zu erfahren?

Ist dieses vermeintliche Wissen … auch einer sogenannten gesellschaftlichen Regelung, Normierung entsprechend… nicht letztlich eigene Begrenzung? Ist Wissen also ferner auch ein statisches, starres Fakt… oder letztlich nur doch wieder nur eine flüchtige Momentaufnahme? Denken wir doch nochmal zurück an mein zuvor gebrachtes Beispiel… mit… die Erde sei eine Scheibe…

Was WISSEN wir denn tatsächlich… im Sinne unserer eingeschränkten Möglichkeiten? Über das Geheimnis Leben zum Beispiel? Über das Gehirn? Über die Meere? Über ein Unterbewusstsein? Uns selbst…?

Könnte also – zumindest "eine gesunde Portion Naivität" nicht viel eher der Ausweg aus einer "Sackgasse" sein?

 

Wobei…
…eine Sache würde ich hier doch gerne ansprechen wollen…!

Echte Naivität… zum Unterschied einer Gestellten!

Denn wir oft gehen wir täglich durchs Leben…
…und stellen uns – gleich den 3 Affen – taub, blind und stumm?

Wir "wüssten" also durchaus einiges…
…aber gleichzeitig wollen wir es nicht wissen!
Wir hören, wir sehen, wir sprechen (denken)…
…jedoch stellen wir uns doof!

Wir lehnen Verantwortung ab.
Ob es nun Verantwortungen sind, die unser Denken betreffen, unser Handeln/Unterlassen, unseren Körper usw.
Irgendwer wird´s schon richten!
Oder… es wird sich schon von alleine erledigen. Sitzen wir´s halt aus.

Ist eine solche Haltung dann noch "naiv"… kindlich neugierig, offen, vorbehaltslos…?
Oder wohl eher einfach nur verantwortunslos, ignorant, egoistisch, narzistisch… wie auch immer…? Nicht aber naiv!

 

Als Kinder waren wir noch offen, unvoreingenommen etc. Aber nicht lange! Das Umfeld "belehrte" uns eines Anderen! Lebte es uns regelrecht vor!

Wie sieht es mit der Naivität aus? Wie schnell wird allfälligen "Anflügen" einer Naivität gern und schnell der Stempel der Minderwertigkeit aufgedrückt!
Uns selbst gegenüber… wie auch anderen Menschen gegenüber!
Und tatsächlich…: ein Ego lässt hier schöne Grüße bestellen!

Dem gleich lauert da noch eine andere, sehr dunkle Ecke inneren Schattens: Die Angst!

Wieso Angst, wird sich nun vielleicht mancher fragen…

Aus welchem Grund SIND wir denn nicht mehr offen, unvoreingenommen (sehen also jede einzelne Situation für sich neu, jeden uns begegnenden Menschen)?
Etwa aus "Erfahrung"??? Weil wir ja ach so oft schon "verletzt" wurden? Weil man uns sofort wieder verletzten könnte…? Weil wir auch das als Wissen rechtfertigen…?

IST DAS SO ???


Und das rechtfertigt alles?
Weil es laufen ja so viele herum, die nur… dies, jenes, das…!

Verantwortung abwälzen, Be- und Verurteilung Anderer. Ich armes Opfer. Basta.

Ist das so?

Abgesehen davon, dass ich mich schon wiederholt dazu geäußert hatte, dass uns niemand anderer verletzen kann, außer wir selbst…

Nun… es wäre vermessen zu bestreiten, dass viele von uns in einem ständigen Mangel- und Angstdenken durchs Leben gehen. Wohl wahr. Und ich schließe mich bis heute in manchen Dingen nicht aus.

Wir leben in Erfahrung. Erfahrung erzeugte Angst. Angst erschafft Verschlossenheit, Voreingenommenheit… und vielens mehr. Gleiches zieht Gleiches an. Das was wir ausstrahlen, kehrt zu uns zurück, wird uns vom Leben vor Augen gehalten. Wir erleben erneut. Erfahren.
Der Kreis schließt sich.
Doch ist dies nicht eine Spirale nach unten…?


Wer also wird diesen Kreis durchbrechen?

Und das nach Möglichkeit nicht nur vom Verstand her alleine… sondern mit dem Herzen gelebt?!


Ich denke, ich kann hier an dieser Stelle nun diesen Beitrag zu einem Abschluss bringen.
Denn jeder von uns hatte in der einen oder anderen Weise schon reichlich mit dieser Naivität zu tun!
Oft nur… zu oft… wohl aber auch zumeist in negativer Auslegung. Wie das bei so einigen Dingen im Leben gestaltet wird…


Meine "Hausaufgabe" für heute nun… im Sinne einer Achtsamkeit… und damit verbunden, möglichen Veränderung:

Ich lade Dich, liebe Leserin, lieber Leser hiermit herzlich ein…
a) mal in Deinen Erinnerungen nachzuforschen, wo Du Dich – vor allem der negativen – Naivität unterworfen hast! Wie sehr warst Du Dir selbst gegenüber verschlossen, voreingenommen, be- und verurteilend, festgelegt, gekrallt an sogenannte Erfahrung, vermeintliches Wissen? Hast Du Neuem tatsächlich Raum gegeben? Aus welchem Grund kam Dir diese Bewertung Deiner selbst "negativ" vor? Was hast Du damit an Empfindungen verbunden?
Wie oft, hilft hier ein Notieren sehr, da Gedanken sehr sehr flink und trügerisch sind!

b) Als Fleißaufgabe dann, mal Situationen, Geschehnisse zu erinnern, wo Du andere einer (negativen) Naivität "beschuldigt" hast. Was war hier wirklich geschehen? Was hat es vor allem in Dir selbst berührt?


Und nun…, zur "Krönung", als Fleißaufgabe der Sache nun also…
…wie schätzt Du die Situationen, Möglichkeiten, für Dich selbst ein, wenn Du nun "diversen positiven Aspekten", die ich hier ebenso zu schildern, hinterfragen versuchte, Raum gäbest?

Wäre es möglich, dass Naivität… Kindlichkeit, Unvoreingenommenheit, Neutralität, Unschuld, etc. ja eine regelrechte "Goldgrube" an Potential, Ressource ist?


Erlauben wir uns doch bitte einmal dieses Bild vor Augen…
…wenn alle Naivität lebten! Alle kindlich, neugierig, unvoreingenommen, neutral, unschuldig, nicht bewertend, be- oder verurteilend an alles im Leben herangingen!?!?!?

Ich glaube, das Paradies wäre dann tatsächlich nicht mehr fern!


Ein weiteres kleines Tool der Achtsamkeit also, welches wir jeden einzelnen Tag für uns nutzen und umsetzen können…
…so wir dies tatsächlich wollen!

Willst Du???


In diesem Sinne noch viel Spaß bei der Hausaufgabe…
…und viel Naivität in Deinem Leben!


PS: Ich persönlich LIEBE diese Naivität! An sich halte ich ja nichts von einer Sprücheklopperei… Jedoch – lautete da nicht einmal ein angebliches Statement eines bekannten Zimmermannes…: ""Makarioi hoi ptochoi to pneumati, hoti auton estin he basileia ton ouranon" und das heißt "Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich"
Sollte Naivität also tatsächlich einzig nur Last sein? Oder darf man sie als Segen betrachten. Als Herzdenken. Und das, was ich dann als IST und JETZT annehme, das "Himmelreich". Wenn auch auf Erden…

Euer
Ernold Prinz
(Lifecoach, psycholog. Berater (i.A.), Sachbuchautor)

 

PS: Wer die Achtsamkeits-Beiträge nicht gelesen hat / erst jetzt "eingestiegen" ist…  Die Blogs sind gerne nachzulesen, zusammengefasst auf der Projekt-Seite  https://www.das-neue-ich.com/projekt-achtsamkeit-im-taeglichen-umgang/

 

Bildquelle: Pixabay – Beitragsbild gesamt (C) Das Neue Ich

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