Veränderung als Konstante, ja gar einzige Konstante im Leben…?

 

Hallo liebe Freunde und Leser!

Heute habe ich ein besonderes Gustostückerl für Euch! Unter anderem noch eine "Überraschung fürs Gehör"…


Klingt oberflächlich nach Widerspruch…
…entpuppt sich nach Betrachtung des Lebens jedoch als mögliche Wahrheit!

 

Wie siehst Du dies?

Lässt Du Dich mit mir ein auf diese Aussage? Oder sperrt sich da etwas in Dir?
Möchtest Du dem einmal nachgehen…?

Was denkst Du über den gesamten Text im Titelbild?

Er greift in der Tat erneut das große Kapitel der Anpassung auf. Und wohl damit einhergehend, dass diese Anpassung die ständig stattfindende Veränderungen im Leben auszugrenzen sucht, vielmehr auf Vorgabe / Vorwegnahme von eigener Erfahrung, auf Festmachen an Dingen, Geschehnissen, Meinungen, Vorgaben u.v.m. drängt, dem man dann auch gerne die Bezeichnung "Sicherheit" verleiht…

Doch ist diese vermeintliche "Sicherheit" dann nicht eher lähmender Stillstand, der sich dann erst Schritt für Schritt im Leben verdeutlicht. Der – je älter man wird – immer mehr Hunger nach dem eigentlichen Leben entstehen lässt…?

 

Möglicherweise ganz genau passend habe ich da eine Aufnahme der lieben Chrissy für Dich!

Eine junge Künstlerin, Christine Winter, deren Weg ich seit geraumer Weile verfolgen darf, präsentiert hier einen tiefgründigen Text, dem man mit viel Gefühl und Gespür folgen darf…

…unter dem Titel "Hunger nach Leben"

 

Ein Text, einzuordnen in den Bereich "Slam-Peotry", der bei genauem Hinhören, Hinfühlen… über nichts anderes berichtet, als Veränderung im Leben. Und den daraus entstehenden Hunger nach Leben…

Der nachhaltig einlädt, dem Leben, den Veränderungen darin wesentlich mehr Bewusstheit zu verleihen. Dem Leben viel mehr Ausdruck und Genuss zu verleihen…

Veränderung als Konstante

Hier der Link zum Anhören:  https://soundcloud.com/misschrizzzztine/jetzt-so-hungrig-nach-leben

In diesem Sinne…  viel Spaß, Erkenntnis… und Veränderung…

Dein Prinzerl

 

Bildquelle: Eigen (c), Christine Winter, Soundcloud
Soundquelle: Christine Winter, Soundcloud

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