Coaching für Persönlichkeits- und Gedankenänderung

Coaching für Persönlichkeits- und Gedankenänderung“ – auch als mentale(s) Training/Begleitung/Coaching zu verstehen – ist ein Angebot von geschulter, substanzieller Beratung und Begleitung. Für Menschen mit zumeist vorübergehenden, kleinen oder größeren Konflikten und Herausforderungen in Lebens-, Krisen- und Entscheidungssituationen.

Eines möchte ich hier allerdings anbringen: Das bezeichnete Coaching basiert auf einer Diplomausbildung zum psychosozialen Berater, somit fundierter fachlicher Ausbildung. Der Begriff „psychosozialer Berater“ ist aufgrund der gesetzlichen Reglementierung als solcher definiert.

Meine Tätigkeit, Dienstleistung, stellt sich als zeitlich begrenzte, fachliche BEGLEITUNG zu einem bestimmten Lebensthema, einer Herausforderung, dar. Nicht zuletzt, um neue Perspektiven, klientenorientierte Lösungen zu finden.

Eine grundlegende zeitliche Festlegung an notwendigem Zeitaufwand gibt es nicht. Meine Klienten entscheiden, wie lange diese Begleitung notwendig ist.

Beispiele dazu, wozu eine solche Beratung den Blickwinkel verändern und somit große Aussicht auf eigene Lösung, bieten vermag:

  • Konflikte, Streitigkeiten jeglicher Art
  • Gewaltthemen, zu denen auch Missbräuche, Mobbing gehören
  • Burnout
  • Krankheiten
  • Todesfälle, Trauer
  • finanzielle Herausforderungen
  • Arbeitslosigkeit
  • Probleme am Arbeitsplatz
  • Beziehung – Partnerschaft
  • Erziehung
  • Scheidung – Trennung
  • Generationskonflikte
  • UND: sämtliche positiven Entscheidungen, die anstehen können!

Im Klientengespräch liegt der Fokus nur kurz auf der Erarbeitung dessen, das schiefgelaufen ist, in dessen Annahme und Akzeptanz. “Wahrheits-Relativierung” (Eigenwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung). Ich versuche hierzu bereits, immer einen größeren, systemischen Blick auf ein Ganzes zu eröffnen, einzubinden.

Der Ursprung der systemischen Beratung wurde von Virginia Satir ins Leben gerufen. Namhafte Vertreter des systemischen Gedankens sind u.a. Paul Watzlawick, Carl Rogers.

Die systemische Beratung geht von der Eigenverantwortlichkeit des Klienten aus. Der Berater gibt keine Lösungen vor, sondern nimmt die Rolle eines neutralen Gesprächs- und Interaktionspartners ein, der den Prozess der individuellen Weiterentwicklung eröffnet, erleichtert und begleitet. Kurz: Der Klient ist selbst Experte für seine/ihre Probleme… und auch Lösungen! Der Berater/Coach ist der Experte für den Weg zum Finden der Lösung.

Wir Menschen sind sozial vernetzt. Von Geburt an, werden aus diesem Netzt systemischen Wirkens, Grundsatzgedanken erschaffen, Regeln, Rollen, Sprach- und Interaktionsmuster. Diese nehmen das gesamte restliche Leben, Einfluss auf die Eigenwahrnehmung und die Art und Weise, wie auch andere Menschen und deren Verhalten, wiederum auf uns selbst wirken.

Im Weiteren geht es darum, die eigene Lösung der Klienten/der Klientin zu erarbeiten. Den Blick in eine veränderbare Zukunft zu richten, zu denen jeder Klient seine eigene Lösung bereits in sich trägt. Wo gibt/gab es Ausnahmen von Problemen? Wo trat das Problem nicht auf? Was ist dann anders?

Es steht einzig zur Wahl, das Gleiche noch einmal zu tun, zu denken… oder eben nach vorne orientiert, Veränderung zu erschaffen. NEU zu denken und zu handeln!

Ein renommierter Gehirnforscher namens Prof. Dr. Gerald Hüther bringt sehr treffend zum Ausdruck:

„Es ist mitunter leichter, neue Gedanken- und Handlungswege zu schaffen, als alte mit Anstrengung umzuprogrammieren!“

Und einen „Joker“ – und somit erheblichen Vorteil – darf ich an dieser Stelle zu meiner Dienstleistung bereits hier verraten:

Diese Dienstleistung über psychologische Beratung, fällt unter keine ärztliche Maßnahme! Sie wird somit in keiner Krankenakte gespeichert, keiner Krankenkasse berichtet oder Ähnliches! Es besteht zudem strenge Schweigepflicht. Einzig, wenn anzunehmen ist, dass eine tatsächliche Erkrankung bestünde, besteht Verweispflicht an ärztliche Einrichtungen/KollegInnen. Oder wenn Leben in Gefahr ist, Meldepflicht (nicht jedoch über den Inhalt).