Liebe geben…

Hallo liebe Freunde und Leser an diesem Frühlingssamstag!

Mit dieser doch fast seltsam provokant anmutenden Frage möchte ich heute einmal ein bisschen eintauchen in diesen großen Bereich des Geschenkes namens Liebe.

Tatsächlich habe ich mir doch jetzt erlaubt zu fragen, wie Du liebe schenkst!

Mitunter könnte man meinen, dass man da dann zuerst einmal definieren sollte…, könnte…, was Liebe denn sei!

Doch so einfach ist das wohl nicht.

Zumindest nicht so, dass man dies noch in Worte fassen könnte.

Jaaa… so allerhand an "Tätigkeiten", Äußerungen mögen dahingehend ausgelegt werden. Doch Vorsicht…!
Nur allzu schnell lauert die große Falle des Handels, des Mangelsausgleichs dahinter…

Ist es also möglich, dass Liebe nun schon einmal etwas unendlich Weites ist, dass keinerlei Bedingung, Grenze, Einschränkung kennt…?
So unendlich weit in ihrer Bedeutung, dass vielleicht sogar ein kleines Unbehagen auftauchen könnte…?

Doch was spricht hier?

Sind es die Gedanken eines vermeintlichen, begrenzten Verstandes…? Sind es Gedanken eines teils sogar schützenden Egos…?
Oder können dies Gedanken eines untrüglichen Wegweisers, des Herzens sein…?

Wir Menschen versuchen doch allzu oft, dieser Liebe in irgend einer Weise Ausdruck zu verleihen. Symbolische Gesten, Handlungen zu setzen, um sie zu zeigen.

Was nun, wenn diese Liebe so gesehen aber nicht zeigbar ist, da sie in uns, um uns ist. Zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Dass diese Liebe vielmehr in ein Sein eintaucht, dass unerklärlich… aber dennoch omnipräsent ist…?

Kann es sein, dass diese Liebe so sehr da ist, dass sie – ihren eigenen "Gesetzen" zufolge – keine Sichtbarkeit benötigte…?
Braucht es denn immer und überall einen Beweis dafür?
Ist unser Vertrauen so gering, dass es ohne Beweis nicht geht…?


Liebe geben…
…also noch ein Übertreffen des Seins?

Liebe geben…
…Wie gibst Du sie?

Eine zunehmend seltsame Frage… oder etwa nicht…?


Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein schönes Wochenende. Eine schöne Zeit, in der die Liebe Dich umgeben möge!

Dein Prinzerl

Bildquelle: Eigen (c)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert